DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt dankt Helferinnen und Helfern in der Coronakrise für ihr beispielloses Engagement
Bereits seit Wochen ist das Deutsche Rote Kreuz im Rahmen der Corona-Pandemie im Einsatz: zunächst bei der Betreuung von Rückkehrerinnen und Rückkehrern aus Wuhan, inzwischen im gesamten Bundesgebiet, um die Ausbreitung des Virus in Deutschland einzudämmen. DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt dankt allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz:
„Sie zeigen seit Wochen ein beispielloses Engagement; entnehmen Proben, betreuen Betroffene und entlasten die Kliniken, die in diesen Zeiten besonders strapaziert werden. Sie unterstützen ältere und besonders gefährdete Menschen, die nicht vor die Tür können, organisieren Nachbarschaftshilfen, liefern Mahlzeiten und Essenspakete. Sie kümmern sich um Kinder, die sonst keine Betreuung hätten, Sie pflegen, hören zu, geben Rat. In dieser schweren Zeit, die uns allen viel abverlangt, sind Sie für andere Menschen da. Dafür gebührt Ihnen mein größter Respekt, mein herzlicher Dank und die allerhöchste Anerkennung.
Was uns im DRK mit mehr als 435.000 Ehrenamtlichen und rund 177.000 Hauptamtlichen verbindet, sind die Rotkreuzgrundsätze, allen voran die Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Freiwilligkeit. Diese Prinzipien werden von den ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfern tagtäglich gelebt – erst recht in Krisenzeiten. Wir stehen vor großen Herausforderungen, das Ende der Pandemie ist noch nicht absehbar. Umso wichtiger ist das humanitäre Engagement, auf dem das DRK fußt und das für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft so wichtig ist. Die Bevölkerung, Bundesregierung und Behörden können sich auf das Deutsche Rote Kreuz und seine vielen Helfern in diesen schwierigen Zeiten verlassen.“